Bemer Biophysikalische Gefäßtherapie
Die kleinsten Blutgefäße, die Arteriolen sind maßgeblich daran beteiligt ob der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe funktioniert, d.h. ob die umliegenden Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und Stoffwechselabbauprodukte abtransportiert werden. Das heißt die Funktion der von Ihnen versorgten Organsysteme hängt entscheidend von der Funktion der Mikrozirkulation ab. Ab dem 40. Lebensjahr können Gefäße hart und spröde werden. Überall wird vor Arteriosklerose in den großen Gefäßen gewarnt, aber die kleinen Gefäße sind genauso wichtig, denn durch anhaltenden Energiemangel kann das Immunsystem geschwächt und die Leistungsfähigkeit reduziert werden, so dass die Bewegung, die notwendig ist, um die großen Gefäße elastisch zu halten oft unterbleibt. Eine gestörte Mikrozirkulation kann Heilungsprozesse allgemein verlangsamen und kann zu Funktionseinbußen des Körpers führen.
Die „Bemer“ – Biophysikalische Gefäßtherapie kann über ein gepulstes elektromagnetisches Feld die Muskelzellen in den Gefäßwänden zu Kontraktionen stimulieren, so dass mehr Blut ins Kapillargebiet gepumpt wird.
Diese Behandlung ergänzt parallel oder anschließend angewendet Akupunktur, Osteopathie und Lasertherapie